Mammillaria freudenbergeri Repp.
| Beschreibung | |
|---|---|
| Körper kugelig, einzeln, 4 - 20 cm hoch und ∅, Scheitel abgeflacht, eingesenkt, Wurzeln rübenartig | |
| Warzen pyramidisch, milchend, graugrün | |
| Axillen mit weißer Wolle | |
| Areolen mit kurzer hellgrauer Wolle die bald verschwindet | |
| Randdornen 4 - 6 , 6 - 15 mm lang, nadelig, der obere am kürzesten und dünnsten, der untere am längsten und dicksten, gerade, oder körperwärts gebogen, glatt, hellgrau mit brauner bis schwarzer Spitze | |
| Mitteldornen fehlen | |
| Blüten bauchig-trichterig, 3 - 4 cm lang und ∅, hellgelb, mit bräunlichen Mittelstreifen | |
| Früchte birnenförmig, 2 - 2,5 cm lang, 6 - 10 mm dick, dunkelrot | |
| Samen braun | |
| Vorkommen | |
|---|---|
| Mexiko (Coahuila bei Muralla) | |
Kakteen und andere Sukkulente (KuaS) Heft 11 / Seite 254 / 1987
Diese Art ist ein Synonym von Mammillaria winterae subsp. winterae.
Erstbeschreibung
Die Erstbeschreibung als Mammillaria freudenbergeri erfolgte 1987 durch den deutschen Botaniker und Gärtner Werner Reppenhagen (1911 – 1996).
Zuerst beschrieben in: Kakteen And. Sukk. 38: 255 (KuaS Heft 11 / Seite 254) (1987)
Das Artepitheton „freudenbergeri“ ehrt den Entdecker dieser Art, Gerhard Freudenberger.