Mammillaria fuscata Link & Otto ex Pfeiff.

Beschreibung
  Körper später länglich, einzeln, zuweilen dichotomisch teilend, blass bläulich-grün
  Warzen konisch-vierflächig
  Axillen ± weiß-wollig
  Randstacheln 25 – 28, 6 – 8 mm lang, dünn, weißlich bis goldgelb
  Mittelstacheln 4 – 6, 10 – 30 mm lang, steif-nadelig, von gelbbraun bis rotbraun variierend
  Blüten 1,6 cm ∅, purpurrot
  Früchte purpurrot, 2 cm lang
  Samen hellbraun
Vorkommen
  Mexiko (zentrales Hochland)
[1] Das Kakteenlexikon, Curt Backeberg, Gustav Fischer Verlag Jena, 5. Auflage 1979

Diese Art ist ein Synonym von Mammillaria rhodantha.

Erstbeschreibung

Die Erstbeschreibung als Mammillaria fuscata erfolgte 1837 durch den deutschen Arzt, Botaniker und Malakologen Ludwig Georg Karl Pfeiffer (1805–1877).
Zuerst beschrieben in: Enum. Diagn. Cact.: 28 (1837)

Das Artepitheton „fuscata“ stammt vom lateinischen Wort „fuscus“ ab und bedeutet bräunlich / die Gebräunte.