Mammillaria insularis H.E.Gates
| Beschreibung | |
|---|---|
| Körper ± breit-kugelig, mit starkem Rübenteil, ca. 6 cm hoch und ∅, auch sprossend, bläulich grün | |
| Warzen konisch, Saft klebrig | |
| Randstacheln 20 – 30, 5 mm lang, dünn-nadelig, weiß | |
| Mittelstacheln 1, 1 cm lang, nadelig, hakig, unten hell, oben über braun in schwarz übergehend | |
| Blüten glockig, bis 2,5 cm lang, ziemlich breit, weiß mit hellrosa Mittelstreifen | |
| Früchte orangerot, 1cm lang | |
| Samen schwarz | |
| Vorkommen | |
|---|---|
| Mexiko (Niederkalifornien, Los Angeles Bay) | |
[1] Das Kakteenlexikon, Curt Backeberg, Gustav Fischer Verlag Jena, 5. Auflage 1979
Diese Art ist ein Synonym von Cochemiea insularis.
Erstbeschreibung
Die Erstbeschreibung als Mammillaria insularis erfolgte 1938 durch den deutschen Kakteensammler, -forscher und Autor Curt Backeberg (1894-1966).
Zuerst beschrieben in: Cact. Succ. J. (Los Angeles) 10: 25 (1938)
Das Artepitheton „insularis“ verweist auf das Vorkommen der Art auf einer Insel.